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Regenwaldvögel sind eine unglaublich vielfältige Gruppe, die eine breite Palette von Formen, Farben
und Verhaltensweisen umfasst. Zu den bekanntesten gehören Tukane, Aras, Kolibris, Paradiesvögel und
Harpyien. Viele dieser Vögel leben hoch oben in den Baumkronen, während andere nur am Waldboden oder
in Flussnähe zu finden sind. Allein in Amazonien haben Ornithologen 1296 Vogelarten gezählt.
Viele der Vögel sind an die speziellen Bedingungen ihres Lebensraums hoch angepasst, sei es durch
ihre Schnabelform, ihre Flugfähigkeiten oder ihre Ernährung. In den Baumwipfeln können z.B. große
Greifvögel nach Affen jagen. Dort nisten auch Singvögel und von Ast zu Ast hüpfen Tukane. Am Boden
dagegen hinterlässt der seltsame Hoatzin einen starken Moschusgeruch, während Kolibris emsig von
Blüte zu Blüte flattern.
Aber auch zahlreiche Zugvögel aus gemäßigten Klimazonen können hier zum Überwintern angetroffen
werden. Die wenigen Bilder sollen und können nur symbolisch die beschriebene Vielfalt
darstellen.
Paradiesvögel:
Da sie so besonders und speziell sind, widme ich ihnen ➔ HIER eine Extra-Rubrik.